Die sich durch die geforderte Abwärtskompatibilität ergebenden Kombinationen von Hand-Over Prozeduren zwischen den unterschiedlichen Architekturen 2G bis 4G in den jeweiligen Ausbaustufen wirken sich kontraproduktiv auf die Sicherheit von UMTS aus.
AV-A09
Details:
Im Allgemeinen kann von einer Abschwächung der Sicherheitsfunktionen bei einem Hand-Over in das jeweils darunterliegende Netz ausgegangen werden, also zum Beispiel beim Wechsel von einem 3G in ein 2G-Funknetz.[1]
Quellen/Links: [1] Ulrike Meyer (University of Technology, Darmstadt), Susanne Wetzel (Stevens Institute of Technology, USA) “ON THE IMPACT OF GSM ENCRYPTION AND MITM ATTACKS ON THE SECURITY OF INTEROPERATING GSM/UMTS Networks” (cs.stevens.edu)
ETSI TS 121 133 V3.1.0 Universal Mobile Telecommunications System (UMTS); 3G Security; Security Threats and Requirements (ETSI)
3G TR 33.900 V1.2.0 3rd Generation Partnership Project; Technical Specification Group SA WG3; A Guide to 3rd Generation Security (3GPP)